Digitalisierung und Erwachsenenbildung. Reflexionen zu Innovation und Kritik
Eine Doppelnummer des Magazin erwachsenenbildung.at (252 Seiten), die sich ganz dem Thema „Digitalisierung und Erwachsenenbildung“ widmet. Wie immer stehen sowohl die einzelnen Artikel wie auch das komplette Heft als PDF zur Verfügung. „Nach 30 Jahren ist es an der Zeit, das Label „Digitalisierung“ neu zu denken“, schreiben die Herausgeberinnen Elke Gruber und Julia Schindler im Editorial. „Es ist Zeit, die Trennung von analog und digital von einem „Anstatt“ in ein „Sowohl-als-auch“ zu überführen.“ Im Raum steht die Frage: „Wie funktioniert Erwachsenenbildung in dieser digitalisierten Welt, in der wir leben?“
In 24 Beiträgen werden Antworten angeboten. Das Spektrum reicht von „Digitalisierung und betriebliche Bildung. Verflechtung sozio-technischer Prozesse als Referenz für erwachsenenpädagogisches Handeln“ (2) bis zu „Hoffnungen und Herausforderungen: Digitalisierung in der politischen Erwachsenenbildung“ (25). Ganz am Ende der Ausgabe bin ich mit einer kurzen Rezension (zu: „Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung. Impulse – Befunde – Perspektiven“) auch vertreten.
Magazin erwachsenenbildung.at, Nr.44/45, Februar 2022