Drive learner engagement and beat Zoom fatigue with cohort-based learning
Ich verlinke diesen Beitrag, um das Stichwort „cohort-based learning“ festzuhalten. Es meint, dass eine Gruppe von 50-100 Mitarbeitenden sich gemeinsam und in einem definierten Zeitfenster mit einem Thema auseinandersetzt; natürlich online und in einer Mischung aus synchronen und asynchronen Bausteinen. Nomadic, eine amerikanische „digital academy“, wirbt seit einiger Zeit kräftig mit diesem Ansatz und hat kürzlich auch einen Report zum Thema veröffentlicht. In diesem Blog werden „three essential features of cohort-based learning“ vorgestellt:
„1. Cohort-based learning drives learner engagement through social interaction. …
2. Cohort-based learning keeps learners engaged by making the learning relevant to their work. …
3. 3. Cohort-based learning helps L&D teams beat Zoom fatigue with semi-synchronous learning that’s perfect for global, distributed teams. …“
Kurz: Nur Online-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, reicht nicht aus. Gerne wird auf Massive Open Online Courses (MOOCs) und ihre hohen Dropout Rates verwiesen. Also entstehen gerade landauf, landab Formen des gemeinsamen Lernens. Mal werden sie moderiert und sind Bausteine pädagogischer Konzepte (und so darf man „cohort-based learning“ auch verstehen), mal entstehen sie bottum up, aus dem Bedürfnis der Menschen, sich mit anderen auszutauschen.
Nomadic, Blog, 9. Februar 2022
Siehe auch: „How Cohort-Based Learning Is Transforming Online Education“ (Serenity Gibbons, Forbes, 17. Dezember 2021); „Cohort vs. Self-Paced Learning“ (Wharton Online, 24. Juli 2020)
Bildquelle: Chris Montgomery (Unsplash)