Neues Profil der Personalentwickler: Vom Anbieter zum Ermöglicher
„Es wird erwartet“, schreibt Christoph Meier (scil), „dass L&D agiler und flexibler arbeitet, Orientierung zu neuen Kompetenzerfordernissen bietet, neue Formate für die Entwicklung von Kompetenzen einführt und neue, leistungsfähige Technologien auch für das effiziente Erbringen und Nutzen von Bildungsdienstleistungen einsetzt.“ Das bedeutet, dass L&D sich zukünftig nicht nur aus Programmmanagern, Trainern und LMS-Administratoren zusammensetzen wird. Neue Rollen und Aufgaben zeichnen sich heute bereits ab, zum Beispiel:
– Lern-Infrastruktur-Architekten …
– Experten für Wissens- und Kompetenzdiagnostik …
– Kuratoren von Lernressourcen/ Lernmaterialien …
– Designer immersiver Lernumgebungen …
– Experten für Learning Analytics …
Der Artikel ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse zweier Studien, die das scil (Swiss Competence Centre for Innovations in Learning) im letzten Jahr durchgeführt hat.
Christoph Meier, Haufe.de, 15. April 2019
Nachtrag (11.05.2019): Christian Böhler, „The Changed and Changing Role of L&D Functions“, oeb Insights, 10. Mai 2019
Bildquelle: Web Donut (Unsplash)
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