Wie agiles Kompetenzmanagement zur digitalen Transformation gelingt – und warum es eigentlich nicht mehr um Kompetenzen geht
Bei der Analyse folge ich dem Autor: Ob unternehmensweite Kompetenzmodelle auch in Zukunft als Richtschnur für alle HR-Prozesse dienen werden, darf hinterfragt werden. Sie sind in ihrer Entwicklung oft (zu) komplex, in der Umsetzung (zu) schwerfällig und in der Anpassung (zu) wenig flexibel. Kurz: Sie passen nicht zum Zielbild agiler Organisationen.
Im zweiten Teil des Beitrags, in dem sich Begriffe wie „neues“ oder „agiles“ Kompetenzmanagement finden, wird es mir allerdings etwas zu bunt. Ob Kundenfokus, Problemfokus oder Zweck: oft fehlt der direkte Bezug zum Kompetenzmanagement. Es sind noch Versatzstücke, die nicht viel zusammenhält.
Joël Krapf, JK – Growing Together, 13. August 2018
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