Meinungsbeiträge: New Educonomy
Zum Stichwort „New Educonomy“ hat die Redaktion der Bundeszentrale für politische Bildung jetzt noch zwei Positionen ergänzt: Martina Schmerr (GEW) und Tobias Kollmann (Universität Duisburg-Essen) nehmen jeweils Stellung zum Verhältnis von Bildungsbereich und Digitalisierung, ohne sich aber richtig ins Gehege zu kommen. Während Martina Schmerr für Grenzen und Transparenz plädiert, unterstreicht Tobias Kollmann die Bedeutung digitaler Kompetenzen und den Nachholbedarf in Deutschland. Beides kann man gut nacheinander lesen.
Bundeszentrale für politische Bildung/ werkstatt.bpb.de, 27. Juli 2017
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