Wer wagt, hat schon gewonnen
Ein, wie es so schön heißt, „Plädoyer“ des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges. Die Frage: Wie bereiten wir unsere Kinder auf eine Zukunft vor, die von selbstfahrenden Autos und 3D-Druckern, von Robotern und KI (und von vielen Dingen, die wir heute noch nicht kennen …), geprägt sein wird? Das bedeutet für Timotheus Höttges: Programmieren in die Curricula der Schulen und eine konsequente Digitalisierung der Wissensvermittlung. Weitere Stichworte: Coursera, Khan und Udacity sind Vorbilder, IT-Ausstattung und qualifiziertes Lehrpersonal sind Baustellen. Ein solider Einwurf, der am Bestehenden ansetzt und nicht versucht, Bildung neu zu definieren. Was vielleicht notwendig wäre.
„Die digitale Welt gibt dem Einzelnen mehr Möglichkeiten zur Entfaltung. Der Kontakt mit der neuen Technik muss an jeder Institution möglich sein, nicht nur an ausgewählten Schulen, fordert Telekom-Chef Timotheus Höttges.“
Timotheus Höttges, Merton. Onlinemagazin des Stifterverbandes, 22. Februar 2017
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