Dieser kleine Roboter ist für Marburger Studenten da
Im Februar soll der Androide die Tagungsteilnehmer eines Seminars persönlich begrüßen. Später soll er Studentensprechstunden geben können. Doch noch basteln und testen Jürgen Handke am Marburger Institut für Anglistik und Amerikanistik und sein Team. Der Roboter heißt übrigens „Pepper“, stammt vom japanischen Hersteller SoftBank und kostet 20.000 Euro. Die Studierenden: skeptisch und neugierig.
Anna Spiess, hessenschau.de, 14. Dezember 2016
One Response to “Dieser kleine Roboter ist für Marburger Studenten da”
Ist dass eher eine Pressemeldung, die Aufmerksamkeit für den Hersteller erzeugen soll, so wie bei den Auslieferrobotern eines litauischen Herstellers? So wirklich mag ich es nicht glauben, dass jemand aus der universitären Selbstverwaltung sich sicher ist, dass dieses Konzept auf studentische Akzeptanz stößt.