Blogparade „Ein Tag an meinem Wissensarbeitsplatz“
Ich bin vorhin eine Stunde Simon Dückerts interessanten Ausführungen gefolgt, als er uns im Rahmen eines Webinars seinen, und ja, so nannte er es wirklich, Wissensarbeitsplatz vorstellte. Wissensmanagement zum Anfassen. Etwas „Getting Things Done“, einige Grundbegriffe zur Einstimmung und dann seine Top 7-Tools und kurze Erklärungen zur Nutzung. Vor allem OneNote werde ich mir über Weihnachten wohl noch einmal anschauen …
Simon Dückert, Cogneon, 9. Dezember 2016
2 Responses to “Blogparade „Ein Tag an meinem Wissensarbeitsplatz“”
Ich hatte letztens ein Seminar mit Betriebsräten. Dort nutzten das auch sehr viele. Es wird halt in der Standardinstallation von Microsoft auf den betrieblichen Rechnern mitgeliefert. Und das schon seit Jahren. Und jetzt fragen sich viele: Was ist das eigentlich? Und wenn sie es dann einmal verstanden haben eröffnet es meist ganz neue Wege, weil die allermeisten zwar so ein Wissensmanagement Tool brauchen, aber die wenigsten wissen, dass es dazu auch Software gibt. D.h. sie nutzen Outlook und denken, das sei das Ende der Welt. Aber so langsam befassen sich immer mehr Kollegen autodidaktisch mit One Note und eröffnen sich eine neue Welt. Wohlgemerkt, wer Evernote kennt, für den ist das keinesfalls eine neue Welt, aber den allermeisten sind solche Werkzeuge fremd nicht aber die damit verbundenen Aufgabenstellungen.
Danke für den aufmunternden Hinweis! Ich bin allerdings ein extremer Outlook-Nutzer, und da hatte es schon Evernote nicht geschafft, noch eine Lücke zwischen Mails, Aufgaben und Terminen dauerhaft zu besetzen. Wobei halt mein Blog viele thematische Stichworte, Ressourcen und Links aufnimmt. Und dann gibt es ja noch das Bookmarking-Tool (diigo), das ich für alle Links nutze. … Und irgendwo habe ich mir vor einigen Wochen auch mal „Slack als persönliches Wissensmanagement-Tool“ notiert. Mal schauen …