What’s the organizing principle of today’s digital workplace?
Als Wissensarbeiter in einem Unternehmen nutzen wir in der Regel die Systeme und Tools, die das Unternehmen zur Verfügung stellt. Das Zusammenspiel dieser Systeme und Tools, verbunden mit konkreten Aufgaben und Prozessen, macht dann das aus, was Dion Hinchcliffe „digital workplace“, also „digitaler Arbeitsplatz“, nennt. Bei der Gestaltung dieses „digital workplace“ erkennt er heute vier Modelle, die er kurz vorstellt:
1. Community and social business …
2. The document and content-centric workplace …
3. Vendor-centric model …
4. A hybrid digital workplace co-created by IT, lines of business, and workers …
Und da Arbeitsplätze und Lernumgebungen idealerweise nicht weit auseinanderliegen, holen uns diese Modelle ganz schnell ein: Soll der Schwerpunkt einer Lernumgebung auf dem informellen Lernen (Social Learning) liegen? (1) Oder auf formalen Lernangeboten und Inhalten? (2) Oder soll alles technisch aus einer Hand kommen? (3) Oder baut man sich eine Lernumgebung zusammen, die das Beste aus allen Welten integriert? (4) Dies zeigt natürlich auch, dass eine Strategie für den „digital workplace“ als Vorgabe für „corporate learning“ gelesen werden kann bzw. muss.
Dion Hinchcliffe, ZDNet, 8. September 2016
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