Dokumentation und Anerkennung informell und non-formal erworbener Kompetenzen im Web
Die Abstimmung von „Regelungen für die Validierung des nichtformalen und des informellen Lernens“ steht schon lange auf der Agenda, auf der europäischen wie der nationalen. Und auch unabhängig vom Netz und seinen Möglichkeiten. Doch im Rahmen eines aktuellen Projekts wurden genau diese Entwicklungen diskutiert. Matthias Rohs (TU Kaiserslautern) führt die Stichworte auf, die das Thema kreuzen: von persönlichen ePortfolios, über die Identifikation von Kompetenzen im Web, ihre Bewertung durch Peers und Likes sowie neue Formen der Zertifizierung wie Badges und Nanodegrees. Sein Plädoyer: „M.E. ist es von großer Wichtigkeit, gerade den Bereich der Erfassung und Validierung von Kompetenzen nicht den „Marktmächten“ zu überlassen.“
Matthias Rohs, HEAD.Z | Blog, 2. Juli 2016
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