Virtual and Augmented Reality: Lernen wie Spock und Kirk?
Ein Virtual Reality Cardboard kostet ca. 10 Euro. Die ARTE360-App gibt es umsonst. Und schon kann man sich einen ersten Eindruck von dem verschaffen, was da auf uns zukommt. Charlotte B. Venema spricht von der Immersion, dem „subjektive(n) Erlebnis des Eintauchens in eine andere Realität“. Ihr Beitrag gibt einen guten Überblick über das, was kommt. Wie es sich von Augmented Reality unterscheidet. Wie die großen Player gerade den Markt abstecken. Und welche Fragen noch zu klären sind. Aber im Vordergrund steht ein einfacher Appell:
„Die dringende Empfehlung an alle, die sich mit Lernen beschäftigen, lautet: probieren Sie es aus, bevor Sie sich Gedanken über die Konsequenzen machen. Das Erlebnis ist nicht durch Berichte zu ersetzen, auch nicht durch diesen. Lernen ist immer mit Erleben verbunden. Das Erlebnis der Immersion in der virtuellen Realität baut eine neue Zwischenstufe des Lernens zwischen Theorie und „echtem“ Erlebnis ein.“
Wie gesagt: Die Einstiegshürden sind nicht mehr hoch. Und das Thema findet auch eine konkrete Fortsetzung auf dem nächsten CorporateLearningCamp am 13./14. Oktober 2016 in Frankfurt.
Charlotte B. Venema, Corporate Learning Alliance Blog, 28. Juni 2016
Nachtrag: Die Diskussion ist schon weitergegangen: „Virtual and Augmented Reality – Update 1“
One Response to “Virtual and Augmented Reality: Lernen wie Spock und Kirk?”
Hallo, wer sich für mehr Virtual Reality (VR) im Lernkontext interessiert, könnte hier fündig werden:
https://www.youtube.com/watch?v=UD-4dNnCnrE&list=PL-F5u8E5h5sTvfxJzh046erIdpTzkfxpE&index=2