The Two-World Theory of Workplace Learning — Critiqued!
Eine Debatte, die mir häufig begegnet. Hier bildet ein Artikel von Jane Hart den Auslöser. In „The L&D world is splitting in two“ teilt sie die Bildungswelt in „Traditionalisten“ und „Modern Workplace Learning (MWL) practitioners“ und die Begriffe zeigen deutlich an, wer auf der richtigen Seite steht. Will Thalheimer ist das zu einfach, obwohl er mit vielen Argumenten konform geht. „Oversimplification“ ist sein Kritikpunkt. Während es Jane Hart in ihrem Beitrag vor allem um „die Sache“ geht, hat Will Thalheimer die Praxis im Blick. Und die ist (natürlich) häufig komplexer, lebt mit Widersprüchen und Übergängen, unterschiedlichen Zielgruppen und Anforderungen. Und es ist wichtig, das nicht aus den Augen zu verlieren. Agree.
„I remember not too long ago when it was claimed that „training is dead,“ that „training departments will disappear,“ that „all learning is social,“ that „social-media is the answer,“ etc…
What is often forgotten is that the only thing that really matters is the human cognitive architecture. If our learning events and workplace situations don’t align with that architecture, learning will suffer.“
Will Thalheimer, Will At Work Learning, 12. November 2015
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