Lernen nach Zahlen
Die SZ war schneller als ich. Ihre Autoren haben das neue Buch von Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt, „Die digitale Bildungsrevolution“ bereits gelesen und sich an einer Zusammenfassung versucht. Das Buch, so die Rezensenten, plädiert für die Digitalisierung der Bildung, weil sie das individuelle Lernen und die Förderung des Einzelnen unterstützt. Durch massenhafte Daten, die intelligent ausgewertet werden. Natürlich gibt es Risiken: der gläserne Schüler, das blinde Vertrauen auf die Algorithmen. Die Besprechung wirkt jedoch sehr schablonenhaft. Und, liebe SZ, es heißt „MOOCs“, nicht „Moocs“. Ich hoffe, das Buch ist besser.
Roland Preuß und Johann Osel, SZ.de, 1. Oktober 2015
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