Datatekturen für die Koproduktion in Lernprozessen
„Datatekturen“ meint: „die Verbindung von physischen Lernräumen einerseits und Dateninfrastrukturen wie Netzwerken oder Projektionsflächen andererseits“. Wenn man diese semantische Hürde genommen hat, öffnet sich ein interessantes Thema um die Frage: wie man Lernräume so gestalten kann, dass sich die Teilnehmer auch technisch schnell und unkompliziert in die Diskussion einbringen können. Die Stichworte lauten „mehrere Projektionsflächen“, „drahtlose Präsentationssysteme“ sowie „Screensharing-Software“.
Christoph Meier, scil-Blog, 8. März 2015
Schreibe einen Kommentar