Your Two Kinds Of Memory: Electronic And Organic
Hier das Beispiel, mit dem Annie Murphy Paul in die Fragestellung einsteigt: „A young doctor-in-training examines a new patient. Should she draw information for the diagnosis from her „E-memory“ – electronic memory, the kind that’s available on a computer? Or should she dip into her „O-memory“ – organic memory, the old-fashioned sort that resides in the brain?“
Eine Arbeitsteilung, so Annie Murphy Paul im Folgenden, scheint sinnvoll: Für das Suchen, Speichern und Überprüfen nutzen wir das Netz, für das Assoziieren, das Verbinden und das Reflektieren unseren Kopf. Wobei sich selbst hier mehr und mehr intelligente Programme und Algorithmen als Unterstützung anbieten. Ende offen.
Annie Murphy Paul, The Brilliant Report, 6. August 2014
One Response to “Your Two Kinds Of Memory: Electronic And Organic”
Wer sich für das Verhältnis von digitalem und organischem Gedächtnis interessiert, könnte/sollte auch mal einen Blick in meine Dissertation zum Thema schauen: „Extended Artificial Memory“ (googlen) oder „it rethought as memory extension“ (bei Amazon).
Bester Gruß
Lars Ludwig