Vernetztes Lernen und MOOCs: Die ursprüngliche Idee und ihr Potenzial
Eine handverlesene Runde war heute in Essen versammelt, um sich einen Überblick zum Stichwort „MOOCs“ zu verschaffen. Eingeladen hatte der Arbeitskreis Learning Solutions der BITKOM, Gastgeber war das Forschungszentrum TELIT der Universität Duisburg-Essen. Die Einführung präsentierte, faktenreich wie immer, Rolf Schulmeister, der den Bogen vom Start Udacitys & Sebastian Thruns, über die MOOC-Didaktik und -Nutzung bis zu den Geschäftsmodellen der großen Plattform-Anbieter spannte. Bei der Frage, ob MOOCs auch für deutsche Hochschulen ein Modell sein können, blieb er allerdings skeptisch. Weitere Schlaglichter auf das Thema kamen unter anderem von IMC (OpenCourseWorld) und SAP (openSAP).
Ich habe mit meinem Part versucht, an die „anderen“, die konnektivistischen MOOCs zu erinnern. Dabei habe ich kurz drei Projekte vorgestellt: den „CCK08″ als ersten MOOC (2008), den „opco11″ als ersten deutschsprachigen MOOC (2011) sowie „Discover Social Learning“, eine jüngste Adaption der MOOC-Idee im Rahmen einer unternehmensinternen Weiterbildung (2014). Eine Kombination aus Kurs, Learning Community und Corporate MOOC gewissermaßen.
Jochen Robes, SlideShare, 16. Juni 2014
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