Business School, Disrupted
Ein interessanter, lesenswerter Artikel: Er dreht sich um die Frage, wie sich die renommierte Harvard Business School zum Thema „Online Education“ verhalten soll. Zwei strategische Optionen stehen im Raum und werden an prominenten Management-Denkern festgemacht: Michael Porter und Clayton Christensen. Harvard setzt jedenfalls auf die Strategie Michael Porters, auf ein Online-Programm, das HBX heißen soll und einen „pre-MBA“ darstellt, für Studierende immerhin 1.500 Dollar schwer. „Not truly disruptive“, warnt Clayton Christensen. Aber immerhin mit einem Team aus 35 Mitarbeitern ausgestattet. Nur am Rande: die MOOC-Plattform edX, an der sich Harvard auch beteiligt, ist eine andere Baustelle.
Jerry Useem, New York Times, 31. Mai 2014
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