Origins of MOOCs: sources, streams, tributaries to flood
Jedes Phänomen hat seine Wurzeln, Vorläufer, Anfänge und Startpunkte. Das gilt auch und erst Recht für MOOCs. Hier sind es zwei große Entwicklungen, auf die immer wieder verwiesen wird: Distance Learning und Open Universities. Dann gibt es verschiedene Bewegungen, die ganz nah dran sind am Thema: z.B. MIT’s OpenCourseWare, Open Educational Resources (OER), Open Access, Open Conferences, alles Projekte, die Anfang des letzten Jahrzehnts starteten. Dann Dave Cormier, der 2008 dem CCK08-Kurs von Stephen Downes und George Siemens den Namen „MOOC“ gab. Dann Salman Khan, der kurze Video-Clips als Lernmodule populär machte. Und jetzt sind wir schon mitten in der Gegenwart, mit xMOOCs, cMOOCs und vielen Anbietern, Plattformen und weiteren Modellen. Auf einige dieser Stationen weist Donald Clark hin. Andere, vor allem (bildungs)theoretischer, didaktischer und technologischer Natur, wären noch hinzuzufügen.
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 14. Februar 2014
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