Von open bis mobile – Über Trends im Online-Lernen und ihre Auswirkungen in Wirtschaft und Hochschule
Es war bereits die sechste Auflage der Mobile Learning Days, die gestern an der FernUniversität in Hagen stattfand, aber meine erste Teilnahme. Eine gut besuchte, kurzweilige Veranstaltung, auf der ich wieder einige Mitstreiterinnen und Mitstreiter treffen durfte, die mir bis dahin nur via Facebook und Twitter bekannt waren. Ich vermute, dass noch eine Dokumentation der Veranstaltung und der Beiträge folgen wird. Deshalb hier nur ein kurzer Eindruck: Die verschiedenen vorgestellten Projekte zeigten sehr anschaulich, dass wir heute (fast) alles zu „Lernorten“ machen können und dass uns „vor Ort“ ein reichhaltiges Instrumentarium zur Verfügung steht, um praxisnahe Lernprozesse zu unterstützen: u.a. Zugriff auf und Weitergabe von Informationen, Dokumentation der Ereignisse, Workflows und Feedback, Vernetzung der Teilnehmer, „user-generated content“, je nach Setting der Aufgabenstellung. Ob es dafür noch den Begriff „mobile“ braucht, ist eine andere Frage.
Jochen Robes, SlideShare, 8. November 2013
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One Response to “Von open bis mobile – Über Trends im Online-Lernen und ihre Auswirkungen in Wirtschaft und Hochschule”
[…] HR Performance geschrieben habe. Denn eigentlich führe ich aus, was ich im November auf dem Mobile Learning Day in Hagen begonnen habe: Nicht nur Trends im Online-Lernen aufzuzählen, sondern lieber exemplarisch […]