Social learning – Hype oder game changer für Bildungsbereiche?
Wenn wir über Social Learning reden, bewegen wir uns ja häufig in Grenzbereichen. Auf der einen Seite geht es um klassische Bildungsangebote und -prozesse, die heute mit Hilfe von Social Media gerne „geöffnet“ werden. Social Learning wird hier Teil eines didaktischen Konzepts. Und auf der anderen Seite geht es um das Lernen in Netzwerken und Communities, das informelle Lernen, das am Besten funktioniert, wenn die Bildungsexperten unsichtbar bleiben bzw. bestenfalls als Community Manager auftreten. Viele Konzepte bewegen sich irgendwo dazwischen, weil Social Learning auch ein Ziel beschreibt, das man am Ende des Tages erreichen will. Diese Facetten des Themas werden auch in den Folien von Christoph Meier sichtbar. Gefallen hat mir das dort vorgestellte „Leistungsportfolio für L&D“, das genau diese Spannbreite des Themas abbildet.
Christoph Meier, scil-Blog, 9. Oktober 2013
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