Coursera under fire in MOOCs licensing row
Die Schlagzeile ist mächtig, aber der Vorwurf nicht neu. Damit MOOCs als „open educational resources“ betrachtet und genutzt werden können, müssen ihre Inhalte wirklich „open“ sein, also unter einer entsprechenden Creative Commons-Lizenz stehen, sagt John Daniel, ehemaliger Vizekanzler der Open University. Aber wir sind nur die Makler, so Andrew Ng, Gründer von Coursera, dem derzeit größten MOOC-Anbieter. Die Inhalte gehören unseren Partner-Universitäten, so Ng weiter, und die entscheiden über Lizenzbedingungen. So der Stand. Und ich glaube, dass diese „open“-Debatte zwar wichtig ist, aber aus Sicht der Lerner nicht so wichtig und auch nicht über die Zukunft von MOOCs entscheiden wird.
Megan Clement, The Conversation, 28. Juni 2013
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