Cost Efficient, Open-space Office Designs: Ditching Desks — and Privacy
Die Entwicklung ist bereits seit Jahren zu beobachten: Unternehmen verabschieden sich mehr und mehr von Raumkonzepten, die aus langen Fluren und einzelnen Büros bestehen. Offene Arbeitsumgebungen, „open spaces“, sind angesagt, die die Zusammenarbeit und den Austausch unterstützen, Hierarchien einebnen sowie Vertrauen und Transparenz schaffen. Wo auch der letzte Schritt unternommen wird, suchen sich die Mitarbeiter jeden Tag ihren Arbeitsplatz aufs Neue. Die andere Seite der Medaille: Diese „smart working“-Konzepte sparen Kosten, weil sie die Abwesenheiten von Mitarbeitern gleich in die Planung einbeziehen.
Doch was bedeutet diese Entwicklung eigentlich für die Produktivität der Betroffenen, um die es ja schließlich geht? Und wie geht es weiter, wenn die Arbeitsmodelle noch vielfältiger und flexibler werden? Die Knowledge&Wharton-Experten fassen hier eine Reihe verschiedener Perspektiven, Entwicklungen, Erfahrungsberichte und (leider nur wenige) Forschungsergebnisse zusammen.
Knowledge@Wharton, 19. Juni 2013
One Response to “Cost Efficient, Open-space Office Designs: Ditching Desks — and Privacy”
interessant ist übrigens auch das neue Raumkonzept von Design Thinking als Innovationsmethode. ( das wird bei bei SAP stark propagiert, aber auch anderen Firmen). offene Räume, Stehtische für Dynamik – Moderations utensilien wie whiteboards, post-its für kreative visualisierung und Sofaecke für die „Ideation“ und Rückzug. hier unsere Design Thinking Community für weitere Infos http://scn.sap.com/community/design-thinking
Für den kreativen Prozess war das Raumkonzept meiner Erfahrung nach sehr positiv – wichtig für mich ist immer dass ich auch Rückzugsmöglichkeiten für kreatives oder call habe… Diese Rückzugsmöglichkeiten müssen meiner Meinung nach immer mit eingebaut werden….