Warum sich real treffen, wenn es doch Internet gibt?
Der Titel kann auch falsch gelesen werden, denn Jöran Muuß-Merholz geht es gerade um das reale Treffen und die Formate, die sich dabei neben BarCamps und EduCamps entwickelt haben: „Gerade unter Programmierern und Internetaktivisten sind in den letzten Jahren neue Veranstaltungsformate entstanden, die inzwischen auch in die Bildungswelt Einzug halten.“ Vorgestellt werden Hackathons, (Book-)Sprints, Edithons/ Editing Marathons und Eduhacking. Manchmal ist auch die Rede von „Unconferences“, und meistens geht es um aktiven Austausch und konkrete Projekte. Im Gespräch mit Philipp Schmidt, Mitarbeiter am MIT Media Lab und Gründer der Peer To Peer University (P2PU), gibt es noch etwas Einordnung und Hintergrund.
Jöran Muuß-Merholz, #PB21 | Web 2.0 in der politischen Bildung, 30. April 2013
2 Responses to “Warum sich real treffen, wenn es doch Internet gibt?”
Es ist schon praktisch, wie sich übers Internet Experten zu einem Thema aus aller Welt treffen können. Das spart Wege, Geld und Zeit. Doch auch Programmierer und Internetuser haben das Bedürfnis, soziale Kontakte zu pflegen und sich persönlich über Informationen auszutauschen. Und manchmal ist es eben doch nur möglich ein gemeinsames Ziel zusammen an einem realen Tisch zu erreichen…:-)
internet ist doch ideal für soziophaten 🙂 … real treffen und sich auch nicht austauschen müssen, einfach nur so zusammen musik hören oder sport, oder so.