The Four Student Archetypes Emerging in MOOCs
Im Moment gehört es zu unserem Bild von MOOCs, dass sich zwar viele Teilnehmer für einen Kurs anmelden, es aber nur ein geringer Prozentsatz bis zum Bestehen der letzten Übung schafft. „Completion rates“ zwischen 2 und 10 Prozent sind die Regel. Michael Feldstein erinnert in diesem Beitrag daran, dass die Teilnehmer eines Kurses häufig ganz unterschiedliche Ziele verfolgen und viele nie vorhaben, den Kurs offiziell zu beenden. Macht es dann Sinn, sie als „Drop-Outs“ einzuordnen? Michael Feldstein möchte stattdessen lieber zwischen vier Typen von Teilnehmern unterscheiden:
„- Lurkers …
– Passive Participants …
– Active Participants …
– Drop-Ins …“
Als „Drop-Ins“ bezeichnet Michael Feldstein Teilnehmer, die nur an einem bestimmten Baustein oder Ausschnitt eines Kurses interessiert sind. Messen möchte er jedoch nur „Active Participants“. Sehr trennscharf ist diese Unterscheidung nicht, aber sie macht deutlich, dass der Blick auf die „completion rates“ allein zu wenig ist.
Michael Feldstein, e-Literate, 2. März 2013
One Response to “The Four Student Archetypes Emerging in MOOCs”
[…] 3: http://www.weiterbildungsblog.de/2013/03/07/the-four-student-archetypes-emerging-in-moocs/ […]