A Bill of Rights and Principles for Learning in the Digital Age
Seit ein paar Tagen macht diese „Bill of Rights and Principles“ die Runde, entworfen um die Jahreswende in Palo Alto und unterzeichnet von Namen, die in der Edu-Community (und darüber hinaus) Gewicht haben, wie z.B. John Seely Brown, Cathy N. Davidson, Sebastian Thrun und Audrey Watters. Ich kann im Moment die Bedeutung und Tragweite dieses Dokuments nicht einschätzen. Es ist eine Mischung aus politischen, didaktischen, technischen und moralischen Forderungen. Es fehlen ein „Gegenüber“, an den sich die Forderungen richten, und ein konkreter Anlass, auf den sie reagieren. Sie sind „amerikanisch“ formuliert, die omnipräsenten MOOC-Initiativen und die mit ihnen verbundenen Fragezeichen vor Augen. Doch es sind gute und wichtige Rechte und Prinzipien. Und alle sind eingeladen, sie zu „hacken“.
„We believe that online learning represents a powerful and potentially awe-inspiring opportunity to make new forms of learning available to all students worldwide, whether young or old, learning for credit, self-improvement, employment, or just pleasure. We believe that online courses can create “meaningful” as well as “massive“ learning opportunities. …
Our broad goal is to inspire an open, learner-centered dialogue around the rights, responsibilities, and possibilities for education in the globally-connected world of the present and beyond.“
Audrey Watters, Hack Education, 23. Januar 2013
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