From E-learning to M-learning
Ich habe etwas gezögert mit dieser Referenz, weil die Beispiele am Ende dieses Beitrags ausschließlich Kundenprojekte des Anbieters sind, zu dem auch die Autorin gehört. Aber bis dahin ist es ein nützlicher Überblick über gesellschaftliche und technische Rahmenbedingungen, Formate und Herausforderungen. Letztere beginnen bei der Feststellung, dass „bring your own device“ längst Unternehmensalltag ist. Hilfreich ist auch der Hinweis auf die Notwendigkeit eines „company-wide device concepts“. „Interactive e-books“ werden neben „native Apps“ und „mobile Websites“ als ein Spielfeld mit Zukunft genannt; und es kann auch nicht schaden, der Autorin zu folgen und in Lernumgebungen zu denken, die alte und neue Möglichkeiten sinnvoll kombinieren („blended (mobile) learning“).
Der Artikel ist übrigens Teil der aktuellen, 32. Ausgabe der eLearning Papers, die sich ganz dem Thema „Mobile Learning“ widmet.
Christina Meiers, eLearning Papers, Nr. 32, 14. Oktober 2011
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