Online Educational Delivery Models: A Descriptive View
Die zentrale Botschaft des Autors Phil Hill: Es gibt nicht nur ein, sondern viele verschiedene Modelle des Online-Lernens. Wer sich deshalb heute aus strategischer Perspektive und vor dem Hintergrund des Booms der letzten Monate mit dem Thema auseinandersetzt, sollte sich der Bandbreite des Online-Lernens bewusst sein. Mit Blick auf die letzten zehn Jahre und mit dem Fokus auf Higher Education identifiziert er folgende Modelle: „… ad hoc online courses and programs, fully online programs, School-as-a-Service, educational partnerships, competency-based education, blended/hybrid courses and the flipped classroom, and MOOCs“. Auch wenn sich einige der Modelle erst beim Lesen erschließen und unterschiedliche, organisatorische wie didaktische Kriterien zur Unterscheidung genutzt werden, ist das Gesamtbild sehr informativ. Empfehlenswert sind auch die drei Illustrationen, mit denen die beschriebene Modell-Landschaft ins Bild gesetzt wird.
Mit vier „Lessons for Traditional Institutions“ schließt der Artikel:
1. Online Education Consists of Multiple Educational Delivery Models …
2. The New Legitimacy of Online Education Can Lead to New Pressures ..
3. Online Education Should Lower, Not Raise, Student Costs …
4. Online Education Will Increase Competition …
Phil Hill, EDUCAUSE Review, 1. November 2012
One Response to “Online Educational Delivery Models: A Descriptive View”
Toll, das es nur nach 10 Jahre so viel verschiedenen Modelle gibt! Ihre Blog hat mir bis jetzt eine hervorragende Vorstellung ins Themen Online-Lernens gemacht. Danke! Als Firma, nutzen wir hauptsächlich klassische Trainingsmodelle, aber z.B. ‚the flipped classroom‘ Idee (from Sage on the Stage to Guide on the Side) finde ich spannend, interessant und was für unsere Zukunft.