Jochen Robes über Bildung, Lernen und Trends

Neue Spielarten für das spielerische Lernen im Beruf

mmb_201210.jpgDer Nutzen dieses Trendmonitors liegt sicher vor allem in der Auflistung von 40 Anwendungen, auf die die Autoren bei ihrer Recherche nach Beispielen für „Game-Based Learning“ gestoßen sind. Hinzu kommen einige aktuelle Artikel zum Thema, die Interesse und Akzeptanz einer breiteren Unternehmens-Öffentlichkeit unterstreichen sollen und hier verlinkt werden. Im Trendmonitor ist die Rede von einem „zusätzlichen Instrument im Orchester der E-Learning-Formen“ und diese vorsichtige Formulierung scheint mit Blick auf Zahl und Charakter der Beispiele sicher angebracht. Sieben Trends leiten dieses Informationspaket ein:

Trend 1: Game-Based-Learning wird international
Trend 2: Recrutainment bereichert das Instrumentarium zur Mitarbeitergewinnung
Trend 3: Der Begriff „Game-Based-Learning“ wird überstrapaziert
Trend 4: Serious Games sind nach wie vor auch Marketing-Tools
Trend 5: Mit Spielanwendungen neue Zielgruppen erreichen
Trend 6: Serious Games zum Selbst-Erstellen
Trend 7: Game-Based-Learning ist ein Teil des „Gamification“-Trends
MMB – Institut für Medien- und Kompetenzforschung, MMB-Trendmonitor II/2012 (pdf)

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