Summarizing All MOOCs in One Slide: Market, Open and Dewey
Justin Reich hat eine interessante Kategorisierung der bestehenden MOOC-Landschaft entwickelt, ein „Market/Open/Dewey framework“. Die klassischen MOOCs von George Siemens, Stephen Downes, David Wiley, Jim Groom und anderen sind im Dewey-Quadranten angesiedelt: „These courses are designed to bring people together for learning experiences, rather than to deliver a discrete set of learning objectives to be mastered.“ „Learning as experience“, sieht Reich hier. Was die verschiedenen Angebote darüber hinaus voneinander unterscheidet, ist ihr Verhältnis zu „open“, und hier wird es auch aus Sicht von Reich kritisch:
„It is very important to note that if we persist in using the term MOOC to describe the for-profit, proprietary ventures, then we will be diluting the meaning of „open“ in the original acronym, probably to the detriment of the Open Educational Resources movement. Perhaps proprietary courses should be called MOCs (and perhaps they should be mocked…)“
Die Beschreibungen und Einordnungen sind nachvollziehbar und helfen, ein täglich wachsendes Angebot einzuordnen. Allerdings ist man dauernd versucht, die Achsen als Entwicklungspfade zu lesen, also von „Open“ zu „Dewey“, was natürlich nicht funktioniert.
Justin Reich, Education Week’s blogs/ EdTech Researcher, 7. Mai 2012
2 Responses to “Summarizing All MOOCs in One Slide: Market, Open and Dewey”
und wo ordnest du jetzt unseren opco12 ein 😉
Gruß, Joachim
Wir gehören doch zu den „Guten“, oder?
Gruß, Jochen