DIY, says ‚edupunk‘ star. Distortion and sell-out, say critics
Eine Insider-Diskussion nennt man es wohl, wenn der Kreis derer, die noch verstehen, um was es geht, immer kleiner wird. Das trifft womöglich auch auf diese Debatte zu. Aber sie ist zumindest unterhaltsam. Hier kurz die Grenzlinien:
Da hat die Journalistin/ Autorin Anya Kamenetz ein Buch geschrieben: „The Edupunks‘ Guide to a DIY Credential“. Jetzt wird ihr vorgeworfen, die Idee des Edupunk „verkauft“ zu haben und als Unbeteiligte von den Anstrengungen anderer zu profitieren. Oder in den Worten von Stephen Downes: „That somebody who isn’t involved in any significant way in edupunk, who isn’t well-versed in edupunk, who is probably getting it wrong, can be considered the authority on the subject because she is the one who got a book deal – it’s ridiculous“.
Sarah Cunnane, The Times Higher Education, 17. November 2011
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