Die „Netzgeneration“ – Empirische Untersuchungen zur Mediennutzung bei Jugendlichen
Irgendwie hat es dieser L3T-Artikel heute in meine #opco11-Zeitung (paper.li) geschafft und weil er zur gestrigen Session mit Rolf Schulmeister passt, will ich dem Wink folgen. Die Botschaft der Autorin, Patricia Arnold, ist eindeutig: Das Konzept der „Netzgeneration“ (oder „net generation“) hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Es ist und bleibt ein Mythos. Können sich die Bildungsinstitutionen also bequem zurücklehnen? Nein, so Patricia Arnold, es gilt nur, bei der Einführung neuer Lern- und Lehrformen „die Diversität des Medienhandelns und der Kompetenzniveaus hinreichend zu berücksichtigen“. Weitere Hinweise und Links im Artikel.
Patricia Arnold, in: In: Martin Ebner und Sandra Schön (Hrsg.): Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2011
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