Yammer: lessons I learned
Yammer ist ein kleines faszinierendes Tool, eine Art „Facebook light“. Es ist im Kern eine Microblogging-Plattform für den internen Einsatz, ohne die Beschränkung auf 140 Zeichen und mit einer Reihe weiterer Features, die den informellen Informationsaustausch erleichtern. Wenn ich heute daran denke, wie man das informelle Lernen unterstützen, wie man formale Qualifizierungsangebote mit alltäglichen Routinen verknüpfen kann, denke ich an solche Plattformen. Der vorliegende Erfahrungsbericht beschreibt sowohl die mit Yammer verbundenen Möglichkeiten und Grenzen, aber auch die Schwierigkeiten, andere mit an Bord einer Community zu bekommen.
Ian Thorpe, KM on a dollar a day, 25. März 2011
Hier zur Illustration die Seite der „Social Learning Community“, eine offene Yammer-Community, ins Leben gerufen von Jane Hart:
One Response to “Yammer: lessons I learned”
Solange keine firmeninternen Informationen bei Yammer landen, kann man den Dienst aus meiner Sicht höchstens in der Lehre einsetzen.
Ansonsten verbietet sich imho die Verwendung in deutschen Unternehmen, da es doch das ein oder andere Sicherheitsbedenken gibt http://rohablog.wordpress.com/2011/08/11/yammer-security_sind-firmendaten-bei-cloud-services-unsicher/