Connectivism in the Enterprise
George Siemens hat ja schon einige Male versucht zu erklären, was Connectivism bedeutet und sogar schon ein ganzes Buch darüber geschrieben („Knowing Knowledge“). Dieser Artikel ist sicher einer der verständlicheren, auch weil er hier versucht, die Brücke zu Corporate Learning zu schlagen. Sein Fahrplan: Traditionelles, kurs-basiertes Lernen will vermitteln, was bereits bekannt ist. Aber das ist zu wenig in heutigen, schnelllebigen und komplexen Zeiten. Viel wichtiger sind Lernprozesse, in denen Mitarbeiter selbst Verbindungen zwischen Informationen und Personen durch soziale und technische Netzwerke herstellen. „The distinction in a connectivist course is that the learner – the employee – pulls together the various sources of information into a coherent whole.“
George Siemens, elearnspace, 15. Juli 2010
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