Masters of Change
In der Mai/ Juni-Ausgabe von Today’s Campus findet sich ein interessanter Artikel über „edupunks“ und „edupreneurs“. Der Autor nutzt hier den schillernden Begriff, um eine Reihe von Initiativen (open content, open educational resources, e-learning 2.0, social learning) und Namen (Jim Groom, Tony Hirst, David Wiley, Stephen Downes und – natürlich – Anya Kamenetz) unter einen Hut zu bringen. Der gemeinsame Nenner? Eine andere Form des Lernens im Allgemeinen und der Hochschullehre im Besonderen.
„A new breed of educators – coined edupunks – claim the gadgetry is less important than what we learn, ways we share it and how to apply knowledge. Meet some punks who are rocking the system.“
Tom Robinson, Today’s Campus, Mai/ Juni 2010
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