Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern? – Der mögliche Beitrag von Open Content
Wenn Hochschulen ihre Bildungsinhalte im Web frei zugänglich machen, wird von „Open Content“ gesprochen. Natürlich will man, dass diese Bildungsinhalte auch genutzt werden und zwar am liebsten von Zielgruppen außerhalb der eigenen Hochschule. Vor diesem Hintergrund haben sich Sandra Schaffert und Martin Ebner angeschaut, was MIT, die Open University und die TU Graz bis heute ins Netz gestellt und über Zugriffe und Downloads berichtet haben. Die Zahlen sind für die Autoren zufriedenstellend und stützen – „ganz im Sinne der Ziele des Bologna-Prozesses“ (?) – den eingeschlagenen Weg. Bologna, Open Content, einige Zugriffszahlen. Ich denke, die Analyse darf hier ruhig einen Schritt weiter und tiefer gehen.
Martin Ebner und Sandra Schaffert, in: Zeitschrift für E-Learning, 2/2010, 16. Juni 2010 (via E-Learning-Blog)
Schreibe einen Kommentar