Why Participatory Culture Is Not Web 2.0: Some Basic Distinctions
Es gibt aktuell zwei Bücher, die sich mit Bildung und DIY beschäftigen: „DIY U: Edupunks, Edupreneurs, and the Coming Transformation of Higher Education“ von Anya Kamenet und „DIY Media: Creating, Sharing and Learning with New Technologies“ von Colin Lankshear und Michele Knobel. Für das Letztere hat Henry Jenkins ein Nachwort geschrieben und in seinem Blog veröffentlicht. Hier rückt er mögliche Missverständnisse zurecht („Do It Yourself rarely means Do It Alone.“), um dann seine Vorstellungen einer Partizipations-Kultur („participatory cultures“) darzulegen. Wobei er recht tief in Beispiele von Fan-Communities eintaucht. Als er zum Schluss des Artikels allerdings eine Verbindung zu „Learning 2.0“ herstellen will, verliert er sich in Kurzschlüssen (z.B. „Web 2.0″ is not a theory of pedagogy; it’s a business model.“) Wie auch immer, DIY kommt auf meine Lektüreliste.
Henry Jenkins, Confessions of an Aca-Fan, 24. Mai 2010
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