Guten Tag, Herr Robes,

vielen Dank für den hochinteressanten Artikelhinweis. Mich spricht besonders der nahezu euphorische Duktus an.
Ich frage mich, ob die beobachtete, enorme Motivation und Konzentration der User/Lerner auch bei zweckgebundenem Einsatz z.B. für die berufliche Weiterbildung vorhanden ist? Oder ob sich dieses Verhalten aus dem Umstand speist, dass die Nutzer einfach auf dem Weg zum Büro (oder auf dem Heimweg)dem entspannten Lust- und Spielprinzip frönen können/dürfen?

Und: In der U-Bahn dominieren die Smartphones. In der richtigen „Eisenbahn“( ICE etc.) dominieren die Lap tops.
Also: Smartphones für die Kurzstrecke. Lap tops für die Langstrecke. Welche Etappen sind besser für das computergestützte Lernen geeignet?
Das häppchenweise Lernen (10-Minuten-Portionen) gilt doch gemeinhin als gehirnfreundlicher. Von daher müsste eigentlich dem Lernen mit den Smartphones die Zukunft gehören. 🙂

Mit besten Grüßen,

M. Herrmann