10 dos of mobile learning
„I was standing on the tube last week observing everyone who was sitting down in my immediate vicinity. This is endlessly fascinating but also quite interesting. What was immediately apparent on the six seats, three facing three, was that five people had their mobile phones out and were deep in concentrated action hunched over the screens. …
There are ten lessons to be learned from this little journey on the Jubilee line: …“
Nigel Paine, trainingzone, 10. März 2010
One Response to “10 dos of mobile learning”
Guten Tag, Herr Robes,
vielen Dank für den hochinteressanten Artikelhinweis. Mich spricht besonders der nahezu euphorische Duktus an.
Ich frage mich, ob die beobachtete, enorme Motivation und Konzentration der User/Lerner auch bei zweckgebundenem Einsatz z.B. für die berufliche Weiterbildung vorhanden ist? Oder ob sich dieses Verhalten aus dem Umstand speist, dass die Nutzer einfach auf dem Weg zum Büro (oder auf dem Heimweg)dem entspannten Lust- und Spielprinzip frönen können/dürfen?
Und: In der U-Bahn dominieren die Smartphones. In der richtigen „Eisenbahn“( ICE etc.) dominieren die Lap tops.
Also: Smartphones für die Kurzstrecke. Lap tops für die Langstrecke. Welche Etappen sind besser für das computergestützte Lernen geeignet?
Das häppchenweise Lernen (10-Minuten-Portionen) gilt doch gemeinhin als gehirnfreundlicher. Von daher müsste eigentlich dem Lernen mit den Smartphones die Zukunft gehören. 🙂
Mit besten Grüßen,
M. Herrmann