Using technology to improve workforce collaboration
„The heart of what knowledge workers do on the job is collaborate“, schreiben die McKinsey-Autoren. Wenn es also darum geht, die Produktivität von Wissensarbeitern zu verbessern, müssen Lösungen hier ansetzen. Zwei Schritte werden vorgeschlagen:
„1) classify workers by their workflow profile – the daily activities they do to perform their job
2) match new technologies to the workflows to extend collaboration efforts, improve effectiveness, and reduce inefficiencies.“
Damit man nachvollziehen kann, was sich ganz praktisch hinter der ersten Übung verbirgt, werden „12 types of collaboration work“ als Gedankenfutter mitgegeben. Das ist wirklich schön und interaktiv gemacht und kann seinen Zweck erfüllen: nämlich Unternehmen helfen, sich mit dieser Gruppe von Mitarbeitern und ihren Arbeits- und Kommunikationsprozessen näher zu beschäftigen. Etwas kurz kommen die offenen Fragen weg, die dieser Change aufwirft: Ist das oben erwähnte „match new technologies to the workflows“ ein „top down“-Prozess? Oder hat jeder Wissensarbeiter die Freiheit, sich aus dem wachsenden Angebot von Werkzeugen das auszusuchen, was ihm persönlich am besten passt?
James Manyika, Kara Sprague und Lareina Yee, McKinsey & Company, What Matters, 27. Oktober 2009
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