Microlearning und Microtraining
„Um dem steigenden Lern- und Schulungsbedarf in derWissensgesellschaft gerecht zu werden, setzen immer mehr Bildungsverantwortliche in Unternehmen und Organisationen auf kurze, flexibel einsetzbare und aktuelle Bildungsangebote. Die neuen Kurzformate sind zwischen drei und 15 Minuten lang. Sie setzen auf das selbstorganisierte, informelle Lernen der Mitarbeiter und Nutzer. Sie knüpfen unmittelbar an die Erfahrungen mit dem Web 2.0 an und versuchen, diese für die betrieblicheWeiterbildung zu nutzen. Der folgende Beitrag führt aus, was den Trend zum Microlearning und Microtraining mit den Konzepten des Social Learning und E-Learning 2.0 verbindet, und weist auf Beispiele und Umsetzungsversuche hin.“
Jochen Robes, in: Hohenstein, Andreas/Wilbers, Karl (Hrsg.): Handbuch E-Learning, Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), Köln, 30. Erg.-Lfg., Oktober 2009 (pdf)
Foto (flickr): Orin Zebest
7 Responses to “Microlearning und Microtraining”
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Ausgezeichneter Beitrag, ein MUST für jeden Ausbildungsverantwortlichen und eine Empfehlung an jeden CEO!
mfg
Georges Bornschlegl
In diesem Beitrag sind viele Einzelteile wunderbar zu einem Ganzen formuliert. Vielen Dank für diese Inspiration..
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[…] Auch im Weiterbildungsblog wird man zu dem Thema fündig. Jochen Robes hat für das Handbuch E-Learning einen Beitrag zum Thema Microlearning verfasst, den er in seinem Blog netterweise zur Verfügung stellt. […]
[…] Der Wortlaut ist hier nachzulesen. Einen allgemeinen Überblick zum Thema bietet der Beitrag von Jochen Robes zum Handbuch E-Learning. […]
Ein gutes Buch, das Anregungen zu kurzem konzentrierten Lernen gibt. Die Umsetzung ist manchmal etwas schwierig, aber der Ansatz ist wirklich gut, wenn man bedenkt das Schulungen über mehrere Stunden meist total langweilig sind und 80 % der Inhalte gar nicht mehr wahrgenommen werden.