Was bringen eigentlich Wikis?
Diese Frage stellt Andrea Back als Gastgeberin der 7. Ausgabe unseres WissensWert Blog Carnivals. Und sie gibt noch eine kurze Lesehilfe mit auf den Weg: „Was sowohl Wiki-Anwender und Noch-Nicht-Nutzer bestimmt interessiert, ist: Warum und wozu eigentlich ein Wiki? Welche Situation gab den Anstoss? Welche Probleme löst so ein Wiki? Was sagt man kurz und bündig, wenn die oberen Führungskräfte wissen wollen: „Sagen Sie mal, was bringt’s?“ Und was brachte Ihr Wiki vielleicht auch an Lerneffekten aus den ersten Erfahrungen mit dieser Art von Software-Anwendung?“
Wie immer sind jede Antwort und jeder Kommentar bis Monatsende herzlich willkommen. Meine eigenen aktiven Erfahrungen mit Wikis sind eher sporadisch, mehr projektbezogen, operativ, mehr in offenen Netzwerken als in geschlossenen Unternehmen (wie z.B. HQ). Ich nutze sie einfach und das reicht bis zu den unzähligen Anläufen, endlich tiddlywiki fest in mein persönliches Wissensmanagement zu integrieren. Andrea Back ist da schon einige Schritte weiter, wenn sie im Business 2.0-Blog ihre Wiki-Erfahrungen nicht nur beschreibt, sondern gleich einteilt: in „Eintagsfliegenwikis oder Microwikis“, „halbstarke Wikis“ und ein „ganzes Wiki“.
Andrea Back, WissensWert Blog Carnival, 1. September 2009
One Response to “Was bringen eigentlich Wikis?”
Wikis sind wie iPods: auch vor Apples Geniestreich gab es MP3-Player. Aber „schick, schlank und neuartig-einfache Bedienung“ sind unschlagbare Attribute und machen Wikis soviel attraktiver als die meisten klassischen Wissensmanagement- und Content Management-Systeme. Sie alle leben vom Grad ihrer Akzeptanz und da haben Wikis, richtig konzipiert und eingeführt, m.E. einen Vorsprung.