WissensWert Blog Carnival Nr.5 (Juni ‘09)
Anfang Juni habe ich im Rahmen unseres WissensWert Blog Carnivals die Frage: „Warum twitterst Du eigentlich?” in die Runde geworfen. 32 Rückmeldungen sind eingegangen, die ich hier noch einmal aufliste. Dazu wieder Kommentare und Links. Eine Zusammenfassung habe ich an anderer Stelle bereits geschrieben.
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- Ralph Müller (studiumdigitale) springt als Letzter (?) auf den Zug und wünscht “Kelly7643″ und “Ashley9999″ vor die Tür (”Warum ich eigentlich nicht twitter”).
- Andrea Hammer (Projektlotse) erzählt, wie sie via Twitter zum Thema “Entscheidungsfindung im Team” recherchiert hat. Erfolgreich übrigens (”WissensWert Blog Carnival Nr. 5″).
- Oliver Bendel (noch einmal: Crazy Processes) nimmt sich genau 6.453 Zeichen, um Nachdenkliches über einige aktuelle Tendenzen festzuhalten (“Sind 140 Zeichen genug?” ).
- Oliver Bendel (Crazy Processes) verlinkt außer der Reihe: “7000 Tweets können einen Vogel töten”!
- Tim Schlotfeldt (E-Learning-Blog) hält fest, dass Twitter dem Grundbedürfnis nach Kommunikation einen virtuellen Raum bietet. Punkt (”Warum twitterst Du?”).
- Constance Stickler (ZCOPE-Blog) erzählt, wie sie Twitter in der Kundenkommunikation einsetzt: “ein gewisses Maß an Strategie muss sein” (”Warum twitterst Du eigentlich?”).
- Petra Schuseil (Lebenstempo-Blog) war in Hong Kong, ist in Frankfurt (hallo!) und findet Twitter “wie Zeitung-lesen” (”Twittern im eigenen Lebenstempo”).
- Andreas Auwärter (Podcasting for Learning) schätzt an Twitter auch die “Freiheit des Wahrnehmens …, des Weghörens und des Überlesens” (”Warum twitterst Du eigentlich?”).
- André Mersch (lernen zweinull) schaut nach vorne und “mit besonderer Spannung auf die Möglichkeiten des Microblogging-Einsatzes in Lehr- Lernprozessen” (”Warum ich Twitter nutze”).
- André Stöhr (Die Lernumgebung in Abhängigkeit der Kompetenz) sieht Twitter als Suchmaschine, die Informationen liefert, die immer an Personen gebunden sind (”Warum twitterst Du eigentlich?”).
- Regina Schlager (Idea Lounge) ist zwar “(noch) nicht Zwitschernde”, hat aber schon viele lesenswerte Infos und Links für einen Start vorbereitet (”Warum twittern?”).
- Andreas Mertens (SLTalk & Partner) antwortet stilgerecht in neun #hashtags und mit Heinz von Foerster als Kronzeugen (”Neun Hashtags warum ich twittere”).
- Ursula Fritzle (ursel’s posterous) hat aus den Tweets eines “fetten Zwitschertages” gleich eine Wortwolke in Wordle gezaubert (”Please message me – ein Tag bei Twitter”).
- Matthias Rückel (Live Online Collaboration Blog) twittert gerne und aktiv, findet aber, dass Google Twitter überbewertet (”Warum twittere ich?”).
- Ellen Trude (training-konzepte) ist sich sicher, dass Twitter alles andere als ein “vorübergehendes Phänomen” (Johannes Thönneßen) ist (”Warum ich twittere”).
- Lore Ress (Daten + Dokumentation) hat drei Twitter-Accounts, einen Twitter-Grund, verschiedene Twitter-Anwendungen – und PAUL (”Twitter, PAUL und ich”).
- Frank Hamm (INJELEA) nennt 17 wunderschöne Gründe zu twittern – und keiner hat mehr als 140 Zeichen (”Warum twitterst Du eigentlich?”).
- Horst Sievert (HoSi´s Microblog) ist Anfang 2009 eingestiegen und glaubt, “dass das einfach nur Neugier ist, oder?” (”Warum twitterst Du eigentlich?”).
- Martin Raske (Credit Suisse, Life Long Learning) findet: “Connecting with people you know and people you don’t know was never easier” (”Why do you twitter?”).
- Timo Off (Geistesblitz) lässt es nicht unberührt: “Es macht süchtig, es ist sinnlos” (”Warum ich Twitter nutze”).
- Nicole Bußmann (managerSeminare, News-Blog) twittert aus unterschiedlichen Gründen, meint aber, dass es noch zu früh ist, etwas über den “eigentlichen Nutzen” zu sagen (”Neues Blog-Carnival: Warum twitterst Du?”).
- Luka Peters (edaktik) setzt auf teilnehmende Beobachtung und Medienkompetenz gegen das “distractive Web” (”Do not distract”).
- Martin Ebner (Technische Universität Graz, E-Learning Blog, Twitter: following 1.154, followers 1.129 !!) lässt zwei Jahre Twitter- und Microblogging-Erfahrungen Revue passieren (”Warum twitterst Du?”).
- Martin Riemer (Weblogs an die Schulen!) spannt einen schönen Bogen von einem “überregionaler Twitter-Ruf zur Wiederentdeckung der eigenen Nachbarschaft”.
- Peter Blöcker (Fritz-Reuter-Gymnasium, Dannenberg) fühlt sich beim Twittern wie eine Nachtigall.
- Ulrike Reinhard (SCOPE ‘09) twittert aus vier Gründen: von 1. “twitter ist ein sozialer filter fuer mich” bis 4. “extrem schnell um kurzfristig Meinungen einzuholen”.
- Thomas Dworschak nennt die “osmotische Kommunikation” als seinen Hauptgrund zu twittern.
- Andrea Back (Universität St. Gallen, Business 2.0) kommt in “freier Assoziation” auf 16 Beweggründe, die sie regelmäßig ins Twitterversum treiben (”Wegen dem Clou”).
- Oliver Bendel (Crazy Processes) wird gleich poetisch oder zeitkritisch oder … Bitte selbst lesen: “Der Staub des Schmetterlings”.
- Thomas Jenewein (SAP) nutzt Twitter als “als personalisierten alternativen Newsfeed im Empfängermodus”.
- Sonja Tomaskovic (Studieren an der Open University…) macht den Anfang: Sie schätzt Twittern vor allem als gute Ergänzung zum Bloggen.
One Response to “WissensWert Blog Carnival Nr.5 (Juni ‘09)”
ich lerne so neue Leute kennen und halte mich informiert