Copyright and wrongs
Wer sich mit dem Internet und Web 2.0 beschäftigt, kommt an Fragen des Copyrights nicht vorbei. Das gilt auch für die Weiterbildung. User-generated content, mash-ups, creative commons und open access sind einige Stichworte, die dazu gehören. In den letzten Wochen haben der Prozess um Pirate Bay sowie der Heidelberger Appell die Diskussion weiter aufgeheizt. Jetzt eröffnet der Economist seine aktuelle Debatte mit dem Statement: „This House believes that existing copyright laws do more harm than good.“ Ein vielversprechender Einstieg. Es gibt Experten, die das Pro & Contra vertreten, Kommentare der Leser und eine laufende Abstimmung, bei der aktuell 77 Prozent der Leser dem Statement zustimmen.
„Copyright strangles creativity. Copyright rewards originality. It is a nuisance to the public that unduly enriches a few people. It is the backbone of our knowledge economy that fuels progress. Hate it, love it, break it, protect it; few people lack strong opinions about copyright and its place in society.“
Economist Debate Series, 5.-13. Mai 2009
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