Das Ende des Frontalunterrichts
Ein weiterer Artikel der taz-Reihe „Bildung im Web 2.0“. Die Kronzeugen sind dieses Mal Michael Wesch und sein Projekt „World Simulation“. Und Jay Cross, „gefeuert“, weil er an die Zukunft des Internets glaubte und heute rehabilitierter Experte für informelles Lernen und das Web 2.0. Die Quintessenz der taz-Autorin: Die Botschaften sind eindeutig, doch „Deutschland liegt im Winterschlaf“. Fast genauso schlimm wie der Winterschlaf ist leider die taz-Schreibe …
Jagoda Marinic, taz, 1. April 2009
3 Responses to “Das Ende des Frontalunterrichts”
Obwohl ich dem Blog fast immer zustimmen kann, muss ich hier doch ausnahmsweise mal widersprechen. Der/die Artikel war(en)/sind zumindest für mich, der glaubt die beiden angesprochenen Protagonisten zu kennen, trotzdem ziemlich anregend. Und ausserdem ist die taz mit ihrer Serie doch nahezu die Einzige die sich als überregionale Tageszeitung dem Thema annimmt.
Gruß
Olaf Bursian
Beim zweiten Punkt sind wir auf einer Wellenlänge 😉
Gruß, JR
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