The Gurteen perspective: Twittering
Knowledge Management-Experte David Gurteen versucht, Twitter einzuordnen: Man stelle sich ein Großraumbüro vor. Fragmente aus Unterhaltungen, Telefongesprächen und Fragen. Unverzichtbar für jeden, der wissen will, was los ist – im Team, in der Organisation, in der Branche. Aber nicht jeder sitzt im Großraumbüro und einige, die dort sitzen, leiden unter den Schattenseiten dieses Daseins. Hier kommt Twitter ins Spiel:
„What you need is a micro-blogging tool like Twitter. Twitter provides that background noise of chatter that you can learn from. It’s not quite the same as working in an open-plan office but it has one huge advantage – you can switch it off at any time and you can participate in the chatter as little or as much as your personality or work load dictates.“
David Gurteen, Inside Knowledge, Vol. 12, Issue 5, 4. März 2009
One Response to “The Gurteen perspective: Twittering”
Es ist ein schöner Vergleich, wenn man Twitter in einer Firma einsetzt, aber auch in Sozialen- bzw. Thematischenkreisen. Allerdings ist ein Punkt, meiner Meinung nach, etwas kritisch: Das Abschalten fällt mitunter doch sehr schwer… Und die daraus resultierenden Folgen sind schwer abzusehen.