Open Learning is here – where next?
Was meint Graham Attwell mit „Open Learning“? Nun, da sind die unzähligen Online-Angebote, die es gegenwärtig zu aktuellen Lernthemen gibt, allen voran die Kurse von Stephen Downes und George Siemens zu „Connectivism“ sowie von Michele Martin und Harold Jarche zu „Web 2.0 for Learning Professionals“. Graham Attwell zählt weitere Beispiele auf, er spricht gar von einer „explosion in open learning“. Hier zögere ich etwas und denke, dass das eine Frage der Perspektive ist. Denn die wenigsten Web 2.0-Nutzer der Bildungs-Community in Deutschland wissen z.B. von diesen Angeboten, von der großen Mehrheit der Learning Professionals ganz zu schweigen. Aber abgesehen davon bleibt auch für Graham Attwell noch eine Frage offen, die unmittelbar mit der zukünftigen Rolle der klassischen Bildungsinstitutionen verbunden ist: „The last barrier to open learning – and a very complex one – is that of accreditation.“
Graham Attwell, Pontydysgu, 1. Oktober 2008
3 Responses to “Open Learning is here – where next?”
[…] wenn Jochen Robes seine Zweifel hegt, inwiefern diese Angebote wirklich ihre professionellen Zielgruppen finden, bin […]
[…] this development.” Weitere Schritte in Richtung Open Learning, wie sie z.B. Graham Attwell kürzlich beschrieben hat, sind allerdings geplant. Aber da liegt Europa vielleicht einfach noch einen […]
[…] des Kurses “Web 2.0 for Learning Professionals”, auf den ich vor einigen Tagen bereits hingewiesen hatte. Michele Martin beschreibt deshalb einführend, was Bloggen bedeuten kann: “Blogging is […]