Jochen Robes über Bildung, Lernen und Trends

WEB 2.0 and human resources

Wir sind noch in einer Phase der Annäherung, und auch die CIPD-Autoren schreiben, dass „the HR function in the UK is at a very early stage in the adoption of Web 2.0“. Das bedeutet, dass auch in diesem Diskussionspapier die Vorstellung einzelner Tools und Prinzipien viel Raum einnimmt. Aber es heißt auch, „employers are beginning to recognise that these technologies are here to stay“.

Für Web 2.0-erprobte Leser sind möglicherweise folgende Punkte von Interesse: Da ist zum einen die Unterscheidung zwischen zwei Strategien, sich mit den neuen Technologien auseinanderzusetzen. Konkret: man nutzt entweder bestehende Web 2.0-Tools im Internet (hier wird gerne auf „Recruiting“ verwiesen); oder man setzt auf den unternehmensinternen Einsatz im Sinne von Enterprise 2.0 – oder, was die Autoren schließlich empfehlen, „a combination of all three approaches – traditional communications, Web 2.0 and Enterprise 2.0“.

Und da sind zum anderen verschiedene kurze Case Studies, unter ihnen Pfizer und T-Mobile, die diese Optionen illustrieren. Wie gesagt, eine vorsichtige Annäherung, die trotzdem über erste Umfragen hierzulande (siehe z.B. das DGFP-Praxispapier) weit hinausgeht.
Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD), Juni 2008 (pdf)

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