Kopf – Arbeit. Wie Unternehmen das Lernen im Arbeitsprozess fördern können, und warum Führungskräfte als Lerngestalter agieren müssen
Ein langer Titel, aber nur eine kurze Fingerübung des Geschäftsführers des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb). Es geht um Wissensarbeiter, die selbstorganisiert lernen. Und es geht um die Frage, welche Aufgaben dann eine Personalentwicklung noch hat. Kann sie sich jetzt auf andere Zielgruppen konzentrieren? Nein, schreibt Eckart Severing. „Lernen im Arbeitsprozess braucht insofern vermehrte und nicht verringerte Interventionen durch Experten für Lernen.“ Er spricht von der Gestaltung von „Lernlandschaften“, einer „Infrastruktur des Lernens“ und davon, dass die Führungskräfte die erste Zielgruppe der Personalentwicklung sind. Wichtige Stichworte, denen etwas mehr Raum gut getan hätte.
Eckart Severing, in: BILDUNGaktuell – Das eMagazin für Management, Personalwesen und Weiterbildung, Heft Nr. 5. 2008, S. 5-7 (pdf)
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