Der genetische Code des persönlichen Erfolgs
Der Artikel – schon der Titel legt es nahe – ist Überblick und Ratgeber zugleich. Ausgangspunkt ist die Frage, wie denn persönliches und organisationales Wissensmanagement in Einklang zu bringen sind, gerade in Zeiten, in denen klare Zuordnungen (Arbeitgeber/ Arbeitnehmer) und Aufteilungen (Arbeitszeit/ Freizeit) zunehmend verschwinden. Es folgt – als Ergebnis einer Expertenbefragung – eine Aufteilung des persönlichen Wissensmanagements in sieben Handlungsfelder:
– Persönliche Ziele
– Lernen
– Persönliche Kompetenzen
– Netzwerke und Beziehungen
– Biologischer Lebensrhythmus
– Dokumentieren und ordnen
– Hilfsmittel
Zum letzten Punkt heißt es: „Die Zukunft liegt dabei in semantischen, serviceorientierten Technologien, die mit der Universalschnittstelle Webbrowser zu einem persönlichen Knowledge-Desktop ausgebaut werden können.“
Renate Willfort und Reinhard Willfort, wissensmanagement online, Oktober 2007
One Response to “Der genetische Code des persönlichen Erfolgs”
Als Dokumentationsinstrument, denke ich, sinnvoll. Eine zunächst passive Auflistung aller persönlichen Variablen. Aber wie soll daraus etwas Aktives werden, geschweige denn Erfolg generiert werden? Finde ich ein bisschen hoch gegriffen.