Crash course in learning theory
Das Schöne: Die Autorin reiht nicht Theorien aneinander, sondern übersetzt wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen in einfache Ratschläge für alle, die im weitesten Sinne als Trainer, Lehrer oder Programmdesigner unterwegs sind. „So, as promised in an earlier post, here’s a crash course on some of our favorite learning techniques gleaned from cognitive science, learning theory, neuroscience, psychology, and entertainment (including game design).“
Sehr anschaulich! Ein Lesevergnügen!
Kathy Sierra, Creating Passionate Users, 3 Januar 2006
[Kategorien: Weiterbildung allgemein]
2 Responses to “Crash course in learning theory”
Hallo Herr Robes,
haben sie diesen Artikel gesehen: First demonstration of ’teaching’ in non-human animals? (http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-53815.html) Dabei geht es um Ameisen, die ihre Artgenossen auf Futterquellen aufmerksam machen. 😉
Ich glaube nicht, dass die so viel Spaß haben, wie ich bei der Lektüre des von Ihnen zitierten Artikels.
Ja, köstlich – und auch schon bei Spiegel-Online gelandet. Aber seit dem Klonskandal muss man ja Nachrichten aus Organen wie „Nature“ und „Science“ mit Vorsicht genießen. Werde mich also im Sommer lieber an eigene Feldstudien halten.
Gruß, JR
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