The Joys of Shallow Thinking …
„I subscribe to several hundred blogs with Bloglines. Most days, this results in several hundred feeds to read. I also subscribe to a series of listservs – some generating a large amount of daily posts, others only periodic posts. To further convolute my information sources, I also subscribe to many newsletters. I imagine my information consumption habits are not that unique. In the end, I encounter hundreds (if not thousands) of different sources of information each day.“
Nun, ganz so weit ist es bei mir noch nicht, aber es geht zweifelsohne in diese Richtung. Was bedeutet das für unserem Umgang mit Informationen, was heißt dann Lernen? George Siemens schreibt: „Shallow thinking (perhaps I need a better phrase) involves exploring many different sources of information without focusing too heavily on one source.“ Wichtig ist: Wir sind in diesem Szenario die abhängige Größe und müssen entsprechende Fähigkeiten entwickeln: Informationen schneller verarbeiten; schneller entscheiden, wann gelesen, wann überflogen wird; schneller Informationen größeren „Bildern“ zuordnen usw. Und die entsprechenden Werkzeuge kennen und einsetzen, die uns dabei unterstützen.
George Siemens, Connectivism Blog, 26 Oktober 2005
[Kategorien: Media Literacy]
One Response to “The Joys of Shallow Thinking …”
Vielleicht waere das Wort „extensive“ angebrachter als „shallow“. So koennte ja auch zwischen intensiven und extensiven Benutzern (power user vs casual user) von Technologie differenziert werden, also zwischen denen, die eher in die Tiefe gehen und die, die eher in die Breite gehen.
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